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10 Fakten zu: Rollenmodelle in der MINT-Bildung

Foto: © Teichmann, girlsatec

21. März 2025: Vorbilder, Idole, Rollenmodelle – sie begleiten durch Kindheit und Jugend. Angefangen bei den engsten Bezugspersonen, z.B. den Eltern, können im Laufe der individuellen Entwicklung verschiedene reale und fiktive Personen Wege aufzeigen, wie wir unsere Ziele erreichen können. Ein solches Vorbild oder Rollenmodell kann auch in Projekten in der MINT-Bildung wertvoll sein, um die Selbstwirksamkeit zu stärken und Stereotypen entgegenzuwirken. Allerdings entfaltet ein Rollenmodell seine positive Wirkung nicht automatisch. Die folgenden 10 Fakten bieten einen Überblick über wissenschaftlich untersuchte Faktoren, die dazu beitragen können, dass ein Rollenmodell besonders wirkungsvoll und unterstützend ist.

1. Rollenmodelle wirken von klein auf 

2. Rollenmodelle müssen nahbar und erreichbar wirken

3. Rollenmodelle, die einer Minderheit angehören, können bei allen Kindern positive Effekte erzielen

4. Rollenmodelle aus Mehrheitsgruppen sollten zusätzliche Kriterien erfüllen  

5. Rollenmodelle sollten keine negativen Klischees erfüllen 

6. Kurzbeschreibungen von Rollenmodellen können positive Effekte erzielen 

7. Bereits kurze Begegnungen mit Rollenmodellen können Wirkung zeigen 

8. Positive Effekte durch selbstgewählte Rollenmodelle 

 9. Auch digitaler Austausch mit Rollenmodellen wirkt 

10. Mentoring durch Mitschüler:innen 

Hier können Sie alles detailliert nachlesen.

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