Quelle: HTW
TERMINANKÜNDIGUNG | Berlin, 8. – 14. April 2019: In nur wenigen Tagen beginnt die gamesweekberlin – eine Woche lang wird sich für mehr als 15.000 Besucher*innen dabei alles um Computerspielewirtschaft, -entwicklung und -kultur drehen.
Die gamesweekberlin versteht sich als eine branchenübergreifende
Kommunikations- und Networking-Plattform, die internationale und nationale Spieleentwickler, Publisher, Investoren, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien sowie Gamer, Fans und Familien nach Berlin einlädt, um sich zu informieren, auszutauschen, zu vernetzen und an den neuesten Entwicklungen der Computerspiele-Welt zu erfreuen. Zwischen dem 8. und 14. April finden mehr als zehn Veranstaltungen zu Themen wie Frauen in der Games- und Techbranche, eSport als digitale Sportbewegung und der Spieleindustrie in Japan statt.
Im Rahmen der gamesweekberlin veranstaltet das Anwendungszentrum „creative Applied Interactive Technologies (cAPITs)“ der HTW Berlin auch in diesem Jahr am 1.. April eine ganztägige Abschlussveranstaltung: Hier erhalten alle Besucher*innen die Gelegenheit sich über die Potentiale der Anwendung von Technologien aus der Consumer Electronics- und Games-Branche in nicht-Unterhaltungskontexten wie beispielsweise in Industrie, Handel, Handwerk oder Gesundheitsbereichen zu informieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich mit Anbieter*innen und anderen Teilnehmenden zu vernetzen und in Zusammenarbeit mit dem Innovation Hub Digital Health (IHDH) wird ein Special Track zum Thema “Digital Health” angeboten.
Das Programm der gamesweekberlin sowie die Anmeldung zu einzelnen Veranstaltungen lassen sich unter www.gamesweekberlin.com finden. Weitere Informationen zum Ablauf des APITS-Day 2019 gibt es auf den Seiten der HTW Berlin, für den eine kostenlose Anmeldung auch hier möglich ist.
Die gamesweekberlin wird von der gleichnamigen Dachmarke veranstaltet und durch das Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert. Der APITS-Day 2019 ist eine Veranstaltung des Anwendungszentrums cAPITs sowie des Innovation Hub Digital Health (IHDH) und wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie den Europäischen Fond für regionale Entwicklung der Europäischen Union.