Quelle: Thomas Ernst / © Stiftung Haus der kleinen Forscher
Berlin, 2. Januar 2019: Die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ hat sich zum Ziel gesetzt, gute frühe Bildung im MINT-Bereich zu fördern. Hierzu gibt es ein breites Angebot, um Jungen wie Mädchen das Entdecken, Forschen und Lernen zu ermöglichen und so zu kritischem Denken und nachhaltigem Handeln zu befähigen.
Bereits seit 2006 setzt sich das „Haus der kleinen Forscher“ dafür ein, Kinder bis 10 Jahren in Kita, Hort und Grundschule für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Auf diese Weise soll ihnen ihnen nicht nur ermöglicht werden ihrer Neugier nachzuspüren, sondern auch Selbstvertrauen und Selbstbestimmung zu erlangen. Unterstützt wird die Stiftung dabei bundesweit von einem dichten Netzwerk aus mehr als 220 lokalen Partnern, die für die Schulung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften verantwortlich sind. Hierzu gibt es regelmäßig Fortbildungen vor Ort und im Internet, die themenspezifisch für die (früh-)kindliche MINT-Bildung qualifizieren oder dem fachlichen Austausch dienen. Online werden zudem Materialien bereitgestellt, die Anregungen für die Praxis bieten, Kinder beim forschenden Lernen fördern und Tipps für zahlreiche Experimente geben. Darüber hinaus unterstützt die Initiative auch einzelne Projekte, die Themen wie nachhaltige Entwicklung und Integration in den Mittelpunkt stellen. Was es braucht, um selbst ein „Haus der kleinen Forscher“ zu werden, erfahren Kitas, Horte und Grundschulen hier!
Weitere Information gibt es für alle Interessierten auf den Seiten der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“!
Partner der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ sind die Helmholtz-Gemeinschaft, die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung. Seit 2008 wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.